biblio: der mann aus der grünen mitte mit einer botschaft seines freundes.

[Helmut Schlatzer]

auch aus der grünen mitte (grünen mark)

 

grüße sie, liebe, kritische mailinglistenleserInnen! 

 

im anhang darf ich sie auf eine veranstaltung meines freundes und ehemaligen
kollegen aufmerksam machen. eine veranstaltung die so mit sammelobjekten
der, unserer, geschichte zu tun hat. 

 

historisches begleitet uns nicht nur in vielen romanen, sachbüchern und
dergleichen. historisches begleitet uns ein leben lang. 

die gegenwart ist die, die gelebt werden soll, die zukunft kommt und wird
schneller vergangenheit sein als uns lieb ist. 

um die vergangenheit bzw. deren sammelobjekte geht es beim 1.
obersteirischen sammlertreffen am 20. juni 2010 in zeltweg.

 

an diesem tag können sie sammeln, verkaufen, kaufen, staunen. gegenstände
die sie wohl nur vom hören sagen oder aus museen kennen, werden zu sehen
sein.

 

auf ihr kommen und ihr geschichtliches interesse freut sich der organisator

reini.o at gmx.at

 

ps: ein gesundes historisches bewusstsein möge jeder halbwegs kritischen
bibliothekarin/ jedem halbwegs kritischen bibliothekar ohnedies in die wiege
gelegt sein  - bloß so dahin gesagt
.“bewusst“ versteht sich
durch
vorurteile sind ja schon so manche böse dinge geschehen
.

pps: ach ja, das blieb ich beim letzten eintrag noch schuldig. der
hintergrund bzw. die geschichte (wieder historisch) des tattoos:
www.tattoostore.de/tattoogeschichte.html

drittes-ps: für den, im ebenfalls letzten mail erwähnten, „abschiebungsfall“
eines in kapfenberg seit sieben jahren lebhaften nigerianers mit rumänischer
freundin und 14 monate altem kind. wir benötigen bitte noch
lösungsvorschläge. die behörden zeigen sich unbeeindruckt von den familiären
umständen bzw. von der gelebten und gezeigten „integrationsbereitschaft“ des
betroffenen und sehen einer abschiebung (befindet sich bereits „illegal“ im
-heiligem land österreich-, weil die aufenthaltsberechtigung oder wie auch
immer die bezeichnung dafür lautet, abgelaufen ist) getrost ins auge.

die nigerianische botschaft in wien darf sich morgen zwar über einen besuch
von mir freuen, ob dies -quasi- gewinnbringend (um es für die scheidende
materialistische und kapitalistische bevölkerung auszudrücken) ist, wird
sich zeigen
.lasse mich halt mal hintreiben
in den rennweg 25 
.

 

liebe grüße nach 

. 

und dem rest dieser, unserer welt;)

 

verbeugend

 

Helmut Alexander

Schlatzer

"märchen, märchen"

 workshops-theater

franz-nabl-weg 5

8605 kapfenberg

0664/ 405 44 39

helmut.alexander.schlatzer at gmx.at

www.buchwurm.at

 

 

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